Die Mosaikvignette empfahl sich einerseits durch Ihre geschlossene Form, andererseits als Hinweis auf das wissenschaftliche und fürsorgliche Interesse des Vereins an der Mosaikkarte von Madeba seit ihrer Entdeckung gegen Ende des vorigen Jahrhunderts.
Ausführliche Erläuterungen finden sich bei H. Donner/H. Cüppers, Die Mosaikkarte von Madeba (Abhandlungen des Deutschen Palästinavereins 5; Wiesbaden 1977).
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